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(Kurze Beschreibung der einzelnen Parametern:)
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*Aufzeichnungsoptionen: *Aufzeichnungsoptionen:
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"bei Bedarf": Die Aufnahme kann mit "*1" aktiviert werden. "bei Bedarf": Die Aufnahme kann mit "*1" aktiviert werden.
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"Immer": die Gespräche werden immer aufgezeichnet. "Immer": die Gespräche werden immer aufgezeichnet.
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"Nie": die Gespräche werden weder dauerhaft, noch optional aufgezeichnet. "Nie": die Gespräche werden weder dauerhaft, noch optional aufgezeichnet.

Revision as of 14:30, 27 January 2011

Contents

Nebenstellen eintragen

Unter der Rubrik "Nebenstellen" können Sie beliebige klassische Telefonanschlüsse (z.B. Büro, Filiale, zuhause, Handy) sowie "VoIP-Phones" eintragen. Durchwahlnummern dürfen 2- bis 4-stellig sein.

Klassische Nebenstellen

Tragen Sie eine Durchwahl (beginnend ab 200), einen Namen und die Rufnummer des Anschlusses ein.

SIP-Telefone

Zusätzlich zu Durchwahl und Name wird ein Paßwort eingetragen. Im SIP-Telefon geben Sie folgende Parameter zur Registrierung an der Anlage ein:

Name <Accountname>-<Durchwahl>

z.B. pamsoft-200

Paßwort <Nebenstellen-Paßwort>
Domain/Realm/Server pbxes.org
Registrierungsintervall Bei festen IPs: 1 Stunde

Bei dynamischen IPs oder Problemen: 2 Minuten

Remote Port 5060
Alternative Ports 53, 69, 80, 135, 161, 443, 500, 1433, 1701, 1812, 3389, 4500, 5061, 5900, 16999, 26999 und

36999 (empfohlen)

Achtung:

Das Endgerät wählt aufgrund der DNS-Einträge von pbxes.org evtl. stets Port 5060. Wenn Sie einen alternativen Port verwenden möchten, empfiehlt es sich daher 188.40.65.148 als SIP-Server einzutragen.

Um das SIP-Telefon zu testen, können Sie *43 für einen Echotest wählen. Falls Tastendrücke während einer Verbindung nicht erkannt werden, ändern Sie die Option "dtmfmode". Zur Auswahl stehen rfc2833, inband, info und auto.


Die Teilnehmer können sich nun auch selbst einloggen, um z.B. den eigenen Anrufbeantworter abzuhören oder den Einzelverbindungsnachweis zu sehen. Die Zugangsdaten lauten:

Name <Accountname>-<Durchwahl>
Paßwort <Anrufbeantworter-PIN> (4-stellige Zahl)


Kurze Beschreibung der einzelnen Parametern:

  • Display Name: dieser Name wird auf der Anzeige Ihres Gerätes angezeigt bzw. u. A. erscheint auch in Ihrem Call Manager. (Bei manchen Trunks (z. B. Sipservice) erscheint diese Information auch in dem Trunk-Call-Manager, was erleichter die enstandenen Kosten zu den einzelnen Nebenstellen zuzuordnen.)
  • URL: unter dieser URL können Sie die Nebenstellen einfach aus einem Browser anrufen.
  • DTMF-Mode: diese Optione legt fest wie DTMF-Informationen versendet werden. (Es kann u. A. bei Telefonbanking eine Rolle spielen)
  • Connection Check: Fall die Nebenstellen die FollowMe-Funktion verwenden, ist es empfehlenswert diese Funktion zu aktivieren, damit der Anruf bei nicht-aktivem SIP-Telefon möglichst rasch umgeleitet wird.
  • Ausgehende Anrufer ID: Hier kann man die Nummer festlegen, die beim Anruf mitgesendet wird. (Nicht jeder Provider vermittelt diese Information)
  • Aufnahme eingehende Anrufe (nur "Premium"): Je nach eingestellter Option wird die Stimme des Gesprächpartners aufgezeichnet.
  • Aufnahme ausgehende Anrufe (nur "Premium"): je nach eingestellter Option wird die eigene Stimme aufgezeichnet
  • Aufzeichnungsoptionen:

"bei Bedarf": Die Aufnahme kann mit "*1" aktiviert werden.

"Immer": die Gespräche werden immer aufgezeichnet.

"Nie": die Gespräche werden weder dauerhaft, noch optional aufgezeichnet.

Amtsleitungen eintragen

Hinterlegen Sie die Zugangsdaten Ihres oder Ihrer SIP-Provider unter der Rubrik Amtsleitungen.

SIP-Provider sind Anbieter von Internet-Telefonanschlüssen. Fast alle Anschlußanbieter unterstützen SIP (mit Ausnahme von SkypeTM) und werden von der virtuellen Telefonanlage für externe Gespräche genutzt. Testen Sie Ihren SIP-Provider vor den weiteren Schritten mit Hilfe eines Softphones von Ihrem PC aus.

Wenn Sie einen Premium- oder PRO-Account gebucht haben, empfiehlt Ihnen PBXes auf der Seite Amtsleitungen für Sie geeignete SIP-Provider.

Vom SIP-Provider erhalten Sie die Rufnummer(n), unter der Ihre virtuelle Telefonanlage von außen erreichbar ist. Dies können je nach Anbieter wahlweise Ortsrufnummern oder auch z.B. 0180-Nummern sein. Wenn Sie Ihre Nummer für die virtuelle Telefonanlage behalten möchten, empfehlen wir, die Anrufe zunächst kostenpflichtig durch Rufumleitung auf die neue Nummer weiterzuleiten und später vom SIP-Provider portieren zu lassen.


Falls Sie für ein bestimmtes Zielnetz oder Land konkrete Preise verglichen wollen, können Sie den VoIP-Vergleich des Online-Dienstes "Teltarif" benutzen.

Routing festlegen

Damit eingehende und abgehende Rufe funktionieren, ist das Routing unter Eingehende Wahlregeln und Abgehende Wahlregeln festzulegen.

Geben Sie bei Ihrer ersten eingehenden Wahlregel nichts unter Amtsleitung und Nummer des Anrufers ein, um eine allgemeingültige Regel zu erhalten.

Bei mehreren Amtsleitungen läßt sich bestimmen, welche Zielrufnummern über welche Leitung terminiert werden sollen. Beachten Sie die Reihenfolge der abgehenden Wahlregeln, die sich mit den nebenstehenden Pfeilen verändern läßt.

Falls Sie bestimmte DID-Nummer mit bestimmten Funktionien versehen möchten (z. B. Call-Thru oder Rufgruppe) können Sie entsprechende Wahregel erstellen. Die Amtsleitung könner Sie eventuell auch leer lassen. Die Nummer des Anrufers festzulegen kann eventuell sinnvoll sein, wenn sie den Nutzen der Nummer auf einen User einschränken möchten oder wenn Sie z. B. eingehende Skype-Anrufen (kein PBXes-Feature! Möglich z. B. über "Voxio") auf eine bestimmte Nebenstelle oder Rufgruppe umleiten möchten. Sollten Sie z. B. Anrufe mit unterdruckter Nummer nicht zulassen wollen, empfiehlt es sich den Zugriffmanager bei der jeweiliegen Wahlregel zu aktivieren.

Im Premium- oder PRO-Account läßt sich auch eine Liste von mehreren Amtsleitungen (Providern) bilden, so daß bei Auslastung oder Ausfall einer Leitung eine Ausweichroute zur Verfügung steht. Bei solchen doppelten Amtsleitungen wird das System zuerst bei dem ersten Provider den Anruf durchzustellen. Bei Fehler kommt der in der Liste darauffolgende Provider. Die Wählfolgen / Prefixe müssen bei dem Provider bzw. bei dem Backup-Provider dann identisch handhabt werden.