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Nebenstellen eintragen

Unter der Rubrik "Nebenstellen" können Sie beliebige klassische Telefonanschlüsse (z.B. Büro, Filiale, zuhause, Handy) sowie "VoIP-Phones" eintragen. Durchwahlnummern dürfen 2- bis 4-stellig sein.

Klassische Nebenstellen

Tragen Sie eine Durchwahl (beginnend ab 200), einen Namen und die Rufnummer des Anschlusses ein.

SIP-Telefone

Zusätzlich zu Durchwahl und Name wird ein Paßwort eingetragen. Im SIP-Telefon geben Sie folgende Parameter zur Registrierung an der Anlage ein:

Name <Accountname>-<Durchwahl>

z.B. pamsoft-200

Paßwort <Nebenstellen-Paßwort>
Domain/Realm/Server pbxes.org
UDP-Port 5060

Alternativ können auch die Ports 80, 443, 500, 1701, 4500 und 5061 benutzt werden.

Um das SIP-Telefon zu testen, können Sie *43 für einen Echotest wählen. Falls Tastendrücke während einer Verbindung nicht erkannt werden, ändern Sie die Option "dtmfmode". Zur Auswahl stehen rfc2833, inband, info und auto.


Die Teilnehmer können sich nun auch selbst einloggen, um z.B. den eigenen Anrufbeantworter abzuhören oder den Einzelverbindungsnachweis zu sehen. Die Zugangsdaten lauten:

Name <Accountname>-<Durchwahl>
Paßwort <Anrufbeantworter-PIN> (4-stellige Zahl)

Amtsleitungen eintragen

Hinterlegen Sie die Zugangsdaten Ihres oder Ihrer SIP-Provider unter der Rubrik Amtsleitungen.

SIP-Provider sind Anbieter von Internet-Telefonanschlüssen. Fast alle Anschlußanbieter unterstützen SIP (mit Ausnahme von SkypeTM) und werden von der virtuellen Telefonanlage für externe Gespräche genutzt. Testen Sie Ihren SIP-Provider vor den weiteren Schritten mit Hilfe eines Softphones von Ihrem PC aus.

Wenn Sie einen Premium- oder PRO-Account gebucht haben, empfiehlt Ihnen PBXes auf der Seite Amtsleitungen für Sie geeignete SIP-Provider.

Vom SIP-Provider erhalten Sie die Rufnummer(n), unter der Ihre virtuelle Telefonanlage von außen erreichbar ist. Dies können je nach Anbieter wahlweise Ortsrufnummern oder auch z.B. 0180-Nummern sein. Wenn Sie Ihre Nummer für die virtuelle Telefonanlage behalten möchten, empfehlen wir, die Anrufe zunächst kostenpflichtig durch Rufumleitung auf die neue Nummer weiterzuleiten und später vom SIP-Provider portieren zu lassen.

Routing festlegen

Damit eingehende und abgehende Rufe funktionieren, ist das Routing unter Eingehende Anrufe und Abgehende Wahlregeln festzulegen.

Bei mehreren Amtsleitungen läßt sich bestimmen, welche Zielrufnummern über welche Leitung terminiert werden sollen. Beachten Sie die Reihenfolge der abgehenden Wahlregeln, die sich mit den nebenstehenden Pfeilen verändern läßt.

Im Premium- oder PRO-Account läßt sich auch eine Liste von mehreren Amtsleitungen (Providern) bilden, so daß bei Auslastung oder Ausfall einer Leitung eine Ausweichroute zur Verfügung steht.