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From PBXes

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Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Handies, die Voice-over-IP in WLANs und 3G-Netzen beherrschen. Damit können Sie die ganze Palette der PBXes-Leistungsmerkmale mit einem einzigen Telefon zuhause, im Büro und meist auch von unterwegs nutzen.

Das hat folgende Vorteile:

  • Der Angerufene sieht die Rufnummer der Anlage im Display, nicht die Handynummer.
  • Beim Halten wird Ihre Wartemusik eingespielt, keine Ansage.
  • Zeitbasiertes Routing, Rufgruppen für eingehende Anrufe, Zugriffsmanager für anonyme Anrufe
  • Anrufe werden über häufig sowieso vorhandene WLAN/3G-Datenflatrates und billige Festnetztarife abgerechnet, nicht über Minutenpreise für Handynetze.
  • Die Chef-Sekretärinnen-Funktion geht auch, wenn die Chefs unterwegs und die Sekretärinnen im Büro sind. Die Sekretärin kann sehen, wer gerade telefoniert und wo sie sich befinden.
  • In Hotspots entfallen teure Roamingkosten, z.B. auf Flughäfen und in Hotels.

Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung solcher Nebenstellen im Hinblick auf einen nahtlosen Übergang zwischen WLAN/3G- und Handynetzen.




Wir empfehlen Geräte der E-Serie von Nokia, die gleichzeitig unterwegs auch als GSM/UMTS-Handies nutzbar sind. Achten Sie auf eine Firmware-Version ab dem 31. August 2006, weil damit auch bei zwischenzeitlich schlechterem WLAN-Empfang die Registrierung erhalten bleibt. PBXes unterstützt sämtliche Funktionen (auch Makeln/Rückfrage und Weiterverbinden) und eine automatische Weiterleitung auf die Mobilfunknummer, wenn das Gerät nicht im WLAN eingebucht ist. Das Handy-Telefonbuch im +49-Format kann auch für IP-Calls verwendet werden, wenn in der Amtsleitung 00++|. eingetragen wird, um + durch 00 zu ersetzen. In den bezahlten Accounts sind verfügbar: ConnectionCheck zur ständigen Überwachung der WLAN-Verbindung (und ggf. Aktivierung der Rufumleitung bei Unerreichbarkeit) und EarlyConnect zur Verbesserung der Qualität bei abgehenden Anrufen.